Valä Stadler

Der Mitgründer und Bassist von FEENSTURM verdiente sein erstes Geld als Trompeter an Kirchenanlässen und Familienfesten.

 

Da er das Bass-Spiel nie gelernt hatte, wusste er an der ersten gemeinsamen Probe nicht mal, wie eine Bassgitarre aussieht. Und gesanglich war er so untalentiert, dass zwischen seinem Gesang und dem „Chrosen“ der alten Peavey-Boxen beinahe kein Unterschied auszumachen war. Nichts desto trotz hielt die Band an ihm fest, und das war auch gut so. Denn heute sind seine Joe Cocker-Imitationen so kultig, dass selbst Joe Cocker für eine persönliche Gesangs-Lektion bei ihm Schlange stehen würde, sofern er von Valä’s Qualitäten wüsste…

 

Im Proberaum ist er der musikalische Leiter, und wenn er nicht gerade am Musizieren oder mit seinen Hunden am Spazieren ist, ist er vermutlich irgendwo am Arbeiten. Valä ist Geschäftsführer einer Treuhandfirma mit rund 20 Mitarbeitern und Teilhaber der Stadler & Partner GmbH.

 

Musikalische Erfahrung

 

2 Jahre Blockflötenunterricht bei Wädi Wipfli (Wädi sagt, dass vor allem Valä’s musikalische Interpretation vom „Chäfer Chrabbibei“ schon damals Weltklasse war)

2 Jahre Trompetenkurs bei der Jugendmusik Altdorf

8 Jahre 1. Trompete bei der Jugendmusik Altdorf

7 Jahre 1. Trompete beim Musikverein Seedorf

Aushilfstrompeter in diversen Musikvereinen in und um Uri

Kirchenmusik im Trio, Quartett, Quintett oder als Solotrompeter

5 Jahre Dirigent der Guggenmusik Balanggäbäägger (Gründungsdirigent)

Trompeter bei der Kult-Formation „Gheersturz“

 

zudem hat er irgendwann mal auf der Blockflöte ein acht Takte umfassendes einstimmiges Kirchenstück komponiert, in einer Playbackgruppe Keyboard gespielt, einen Dirigentenkurs absolviert, 3 Lektionen Bassunterricht besucht, 3 Jahre die Guggenmusik Nachtschwärmer gecoacht, und sich selber ein äusserst bescheidenes Klavier- und Posaunenspiel beigebracht